Resultate
Einzel 1
Braun Mathys R1
6:2 6:0
Balsiger Mario R4
Einzel 2
Comamala Mateo R1
6:1 6:0
Bitterli Tobias R4
Einzel 3
Bernhard Nai-Thim R2
6:2 6:3
Garcia Israel R5
Einzel 4
Gyalistras Julian R2
6:1 6:0
Moia Fabio R6
Einzel 5
Spavetti Alessandro R3
6:2 6:1
Hess Lionel R6
Einzel 6
Giger Jack R3
6:1 6:0
Meyer Thomas Emanuel R6
Doppel 1
Comamala Mateo R1
Spavetti Alessandro R3
4:6 6:4 10:4
Balsiger Mario R4
Meyer Thomas Emanuel R6
Doppel 2
Bernhard Nai-Thim R2
Giger Jack R3
6:4 6:3
Moia Fabio R6
Garcia Israel R5
Doppel 3
Gyalistras Julian R2
Schuler Justin Noah R3
1:6 6:2 10:8
Bitterli Tobias R4
Hess Lionel R6
Matchbericht
Am frühen Morgen des Spieltages, um 7:30 Uhr, starteten wir von Liestal aus in Richtung Bern. Nach einem kurzen Halt in Egerkingen, bei dem heisse Fahrmanöver nicht fehlten, erreichte das Team schliesslich Bern. Ursprünglich geplant war der Wettkampf gegen den TC Dählhölzli um 9:00 Uhr, jedoch verschob der gegnerische Kapitän das Match kurzfristig auf 11:00 Uhr. Die zusätzliche Zeit nutzte das Team für eine Erkundungstour und einen entspannenden Kaffee Stopp im Botschaftsviertel von Bern.
Um 11:15 Uhr war es dann soweit: Die Begegnung begann. Die jungen und dynamischen Spieler des TC Dählhölzli, alle zwischen R1 und R3 klassifiziert, erwiesen sich als starke Gegner. Die Einzelmatches waren rasch entschieden, und leider stand es bald Liestal 0, Dählhölzli 6. Um das Ruder noch herumzureissen, setzten wir voll auf die Doppel.
Tobi und Lio heizten den jungen Spielern des TC Dählhölzli im ersten Doppel ordentlich ein. Trotz starker Leistung unterlagen sie jedoch knapp mit 10:8 im Tiebreak des dritten Satzes. Auch das zweite Doppel, besetzt mit Mario und Thomas, kämpfte hart, musste sich jedoch ebenfalls im Tiebreak des dritten Satzes geschlagen geben. Isra und Fabio gaben ihr Bestes im dritten Doppel, konnten jedoch nicht über ein 4:6, 3:6 hinauskommen.
Trotz des schwierigen Starts liessen wir uns den Tag nicht verderben und genossen abschliessend leckere Burger in der Sportsbar. Gestärkt und mit neuen Erfahrungen reicher, traten wir Heimreise an. Immerhin hat Mario einen neuen «Bro» gefunden.
Fabio Moia